Der Adventskalender 2005

4
Dez
2005

4. Dezember 2005

Weihnachtsstern - Poinsettia - Euphorbia pulcherrima

Weihnachtssterne ohne "Zimt und Zucker"

Der Weihnachtsstern (zur Familie der Wolfsmilchgewächse, Euphorbiaceae gehörend) ist zur Kultpflanze für weihnachtliche Räume geworden, seit er in Deutschland um 1950 erstmals als (gestauchte) Topfpflanze kultiviert wurde, die auch unter den erschwerten Wachstumsbedingungen in zentralgeheizten Räumen zurecht kam. Beliebt und vertraut ist die ursprünglich strahlend rote Form. Daneben gibt es heute auch rosa, weiße, cremefarbene, schrill pinkfarben oder leuchtend gelb, ja sogar gekrauste oder auch gesprenkelte Weihnachtssterne oder auch "Adventssterne". Der Weihnachtsstern ist ein ideales Mitbringsel für viele Gelegenheiten und "outet den Überbringer als anspruchsvollen Ästheten" (John Langley). Die Franzosen gaben der Pflanze den Namen: "Etoile d'amour" ("Liebesstern"); in Frankreich ist er ein beliebtes Geschenk zum Muttertag; um Weihnachten herum verkauft man ihn dort dann als "Rose de Noel".

Was wir zwischen November und Februar als vermeintliche Blütenpracht bewundern, sind übrigens die sogenannten Hochblätter an den äußeren Zweigen; die echten Blüten der beliebten Pflanze sind klein, grün und unauffällig.

Beheimatet ist die Pflanze in Mexiko, deshalb wird sie auch "Stern der Azteken" genannt. am 12.12. feiert man in den USA den Poinsettia-Tag... und so wird auch in manchen deutschen Floristik-Geschäften Werung mit dem "Poinsettien - Tag" gemacht.

Die Legende erzählt daß die kleine Pepita, ein armes Mädchen aus Mexiko am Weihnachtsabend kein Geschenk für das Jesuskind hatte, daß sie ihm in die Krippe der Kapelle legen konnte. Ratlos kniete sie sich ins Gras neben dem Weg und pflückte ein paar Gräser und fertigte daraus einen kleinen Blumenstrauß. Verlegen und mit ein paar Tränchen im Gesicht betrat sie die Dorfkapelle. Als sie jedoch ihr Geschenk in die Krippe legte, wurde plötzlich aus den Gräsern ein Strauß voll roter Blüten. Jeder, der dies sah, glaubte an ein Wunder - es geschah vor seinen Augen. Wunder geschah vor seinen Augen. Und von diesem Tag an hießen die kräftig roten Blumen "Flores de Noche Buena" - "Blumen der Heiligen Nacht", da sie jedes Jahr zur Weihnachtszeit blühten.

Eine andere Legende erzählt, daß ein Trapper einem Indianer eine Pflanze abgeluchst und ihn beim Bezahlen betrogen habe. Daraufhin sandte ihm der empörte Indianer einen Fluch nach:
"In Zukunft sollen die Blätter die Farbe deines Blutes tragen!"
Und so wurde der Weihnachtsstern rot...

Und noch eine andere Legende um diese Pflanze berichtet, daß „Cuitla-xochitl“ die Lieblingsblume des Azteken-Herrscher Montezuma war und dieser glaubte, daß die tiefroten Hochblätter aus den Blutstropfen des gebrochenen Herzens einer unglücklich verliebten aztekischen Göttin entstanden seien. Die Sage verbreitete sich bis nach Europa, wo man z. B. an den französischen Fürstenhöfen die Pflanze darum auch „Stern der Liebe“ (Etoile d`amour) nannte.

Der Naturforscher Alexander Freiherr von Humboldt brachte den Weihnachtsstern von seiner Amerikareise erstmals nach Europa. In der Natur wächst der Weihnachtsstern strauchartig und wird in seiner Heimat einige Meter hoch.
Den Namen Euphorbia erhielt die Gattung nach Euphorbos, der Leibarzt des Königs Juba von Mauretanien war.
Der Artname pulcherrima stammt aus dem lateinischen und bedeutet "sehr schön".
Als "Poinsettia" ist der Weihnachtsstern nach dem amerikanischen Botschafter in Mexiko, Joel Robert Poinsett, der sie Anfang des 19. Jhds. in die USA einführte, benannt worden.

Beim Kauf eines Weihnachtssterns sollte man darauf achten, dass die Hochblätter zwar bereits ausgefärbt, die Blütenknospen in der Mitte aber möglichst noch geschlossen sind oder sich gerade erst öffnen. Das ist die beste Gewähr für Frische und dafür, daß die Zimmerpflanze noch über einen langen Zeitraum hinweg blühen wird. Für den Transport muss der Weihnachtsstern in der kühlen und frostigen Zeit gut verpackt werden - mehrere Lagen Zeitungspapier sind ideal, sonst hat man nicht viel Freud daran.

Nach der Blüte wird Verblühtes abgeschnitten und das Gießen eingestellt. Iim Frühjahr gibt man dann die Pflanze in frische Blumenerde, steigert aber die Topfgrösse nicht. In grösseren Töpfen würde der Weihnachtsstern viele Blätter, aber nur wenige Blüten und Hochblätter entwickeln!. Man sollte dem Weihnachtsstern jeweils nur fünf Triebe lassen. Diese Triebe regelmässig stutzen, damit sie sich möglichst oft verzweigen und die Pflanzen buschiger wachsen.Ab Juni bis Oktober wieder düngen.

Als eine so genannte "Kurztagspflanze" benötigt der Weihnachtsstern zur erneuten Blütenbildung mindestens zwölf Stunden absolute Dunkelheit pro Tag. Deshalb stülpt man ab Oktober täglich abends eine lichtundurchlässige Haube (z. B. einen Karton) darüber, um das Licht entsprechend lange auszusperren. Ein winziger Lichtstrahl kann den Lohn aller Bemühungen zunichte machen!

Hinweis: Immer wieder darauf hingewiesen, daß es durch den Milchsaft von Euphorbien (wozu der Weihnachtsstern gehört) k bei Hautkontakten zu starken Reizungen kommen (wird in einigen Ländern zu Hautenthaarung benutzt) und Pflanzenteile in den Mund genommen könnten zu vergifttungsähnlichen Erscheinungen führen. Doch es heißt, daß diesem Mitglied der Pflanzenfamilie, dem Weihnachtsstern, über die Jahrhunderte durch züchterische Veredlung das "Gift" in seinem Saft abhanden gekommen sei.

Quelle:
http://www.zauber-pflanzen.de/adventz/12z.htm#weihnachtsstern

3
Dez
2005

3. Dezember 2005

Unter dem Mistelzweig.......

Der Mistelzweig hat das Küssen nicht erfunden, aber er hat es gefördert - zumindest in England. Wer dort mit einem hübschen Mädchen oder einem netten jungen Mann unter dem Zweig mit den weißen Beeren steht, muß freilich die Spielregeln streng beachten: Pflückt man eine Beere - ein Kuß; zwei Beeren - zwei Küsse. Wenn keine Beeren mehr da sind, ist Schluß mit der Küssere!
Die Misteln sind viel interessanter, als man beim ersten Blick durch die rosige Brille der Weihnachtsfreude vermuten würde. Die wilde Pflanze, von der es etwa 1400 Arten gibt, wächst meist hoch oben in den Wipfeln der Bäume. Wo man auch leben mag - in Senegal oder Schweden, in Wales oder Japan -, überall hängen Misteln zwischen Himmel und Erde. Wenn die übrige Natur ihr Winterkleid angelegt oder sich zum Winterschlaf in die Erde verkrochen hat, sind sie eine wahre Augenweide.
Unsere Weihnachtsmistel ist ein immergrüner, kugelförmiger Busch von 60 bis 90 Zentimeter Durchmesser mit breiten, lederartigen Blättern. Die perlenartigen Beerchen sind etwa so groß wie Johannisbeeren und meist weiß oder gelblich. Im Nahen Osten sind sie gelb, orange oder rot. Die Misteln werden Anfang Dezember als Weihnachtschmuck gepflückt. Da man sie mit der Hand nicht erreichen kann, schießt man sie mit dem Gewehr herunter oder holt sie mit gabelförmigen Stangen vom Baum.
Die Weiße Mistel wächst auf Laubbäumen wie Pappeln, Birken, Apfel- und Ahornbäumen. Verbreitet wird die Pflanze ausschließlich durch Vögel. Sie fressen die Beeren und wischen die am Schnabel hängengebliebenen Kerne an der Baumrinde ab oder scheiden sie unverdaut wieder aus. Im Frühjahr wachsen feine Wuezeln aus den Keimen, die sich zu einer klebrigen Haftscheibe verbreitern, aus der ein Fortsatz durch die Baumrinde bis ins Holz dringt. nach und nach treibt die Pflanze Blätter und beginnt ein außergewöhnlich langes Leben.
Sie bleibt von Insekten verschont, die Winde können ihr nichts anhaben, und sie ist sowohl gegen Winterfrost als auch gegen ausdörrende Hitze gefeit. In der Regel stirbt die Mistel erst, wenn der Wirtsbaum stirbt. So schätzten Förster das Alter einer Mistel, die auf einer Zeder wuchs, auf 400 Jahre.
Wie der Mistelzweig zum Weihnachtsgrün wurde, ist nicht bekannt. Seine Beeren reifen jedoch nur im Dezember, gerade rechtzeitig für die Weihnachtsbräuche. Schon bei den altgermanischen Feiern der Wintersonnenwende spielten Misteln eine Rolle. Und noch heute brennt während der Weihnachtstage in ganz Skandinavien der hölzerne Julblock, dessen angekohlte Reste früher zum Schutz für das Haus aufbewahrt wurden. Das Holz stammt von einem Baum, in dessen Zweigen die Mistel wächst.
In der englischen Grafschaft Staffordshire würde man keinen Bisssen vom Weihnachtspudding genießen, wenn die darunter brennenden Flammen nicht von Mistelzweigen genährt wären. Das Kußspiel geht nach der Theorie eines Historikers auf die Saturnalien im alten Rom zurück. Andere sehen darin ein Überbleibsel des skandinavischen Glaubens, daß die Pflanze heilig sei; deshalb schlossen Krieger, die unter einer Mistel im Wald zusammenstießen, für den Tag Waffenstillstand. Nach einer anderen Legende soll die Mistel ursprünglich ein Baum des Waldes gewesen sein, der das Holz für das Kreuz Christi geliefert habe. Es heißt, daß der Baum vor Schmach auf seine jetzige Größe zusammengeschrumpft, sonst aber zum Wohltäter verwandelt worden sei, der auf alle Vorübergehenden Güte und Reinheit ausschüttet.
Über keine andere Pflanze gibt es eine so umfangreiche Literatur, eine so ausgedehnte Mythologie. Die Sagen um den Mistelzweig reichen weit zurück in ein Zeitalter lange vor Christi Geburt. Wuchs er vielleicht schon in den Zweigen des Baumes der Erkenntnis im Garten Eden?
Tatsache ist jedenfalls, daß die Mistel sich vorzugsweise auf Apfelbäumen ansiedelt. Der feurige Busch, aus dem Gott zu Moses sprach, gehörte vermutlich zur Mistelfamilie. Diese Art, die im Heiligen Land auf Akazien wächst, hat orangerote Stengel, und ihre Blätter und Früchte sehen wie Flammen aus. Das erkärt vielleicht, "daß der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde", wie es im Alten Testament heißt - weil es nur das Feuerrot der Mistel war.
Die dramatischste Sage ist vielleicht die von Baldur, dem nordischen Gott der Sonne und des Sommers. Er träumte Nacht für Nacht, er würde einmal ermordet werden. Seine Mutter Frija nahm das für ein böses Vorzeichen. Sie sucht die gesamte beseelte und unbeseelte Welt auf - Steine und Metalle, Wasser und Feuer, Tiere und Pflanzen - und ließ sich von allen versprechen, daß sie Baldur nichts antun würden. Den Mistelzweig ließ sie aus.
Als der eifersüchtige Gott Loki davon erfuhr, gab er Baldurs blindem Bruder Hödur einen Pfeil aus Mistelholz, der Baldur traf und ihn tötete. Seltsamerweise ist ein ähnlicher Mythos aus in Afrika heimisch, wo viele Stämme glauben, ihre Häuptlinge könnten nur durch einen Pfeil aus Mistelholz getötet werden.
Lange Zeit wurde die Pflanze wegen ihrer geheimnisvollen Zauberkräfte verehrt. Die alten Griechen betrachteten sie als ein Mittel gegen Gift. Andere Völker glaubten, sie könne Schlösser aufbrechen und vor Feuer und Krankeiten schützen. Männer und Frauen trugen Armbänder, an denen aus Mistelholz geschnitzte Amulette klapperten, und über den Zimmertüren hingen Mistelzweige zum Schutz gegen Hexen und böse Geister.
Als dann die Priester an Macht gewannen, wurde der Mistelzweig zum Symbol von Mut, Gesundheit, Fruchtbarkeit und Glück. Die Druiden kletterten in weißen Gewändrn auf die Bäume und schnitten die Misteln mit goldenen Sicheln. Im Schweizer Kanton Aargau wurden sie mit Pfeil und Bogen heruntergeschossen. Wer sie mit der linken Hand auffing, besaß ein Allheilmittel gegen Kinderkrankheiten.
Auch in Holstein galt die Mistel als Geücksbringer. Ein Mistelzweig am Jagdhut verhalf mit Sicherheit zu reicher Beute. Die Bauern schmückten jede Kuh, die als erste im neuen Jahr kalbte, mit Mistelzweigen, streuten die Beeren aufs Heu und mischten sie zur Saatzeit unter die Hirse und anderes Getreide. Die Männer trugen ein Mistelzweiglein im Rockaufschlag und schnitzten die Griffe ihrer Taschenmesser aus Mistelholz. Frauen, die vergeblich auf Kindersegen hofften, banden sich einen Zweig um den Hals oder legten ihn unters Kopfkissen.
Seit dem Altertum gilt die Mistel als ein Mittel gegen Epilepsie und Schwindelanfälle. Sebastian Kneipp pries ihre Wirkung gegen Fallsucht. Selbst in der modernen Medizin konnte sich die Mistel behaupten. Blätter und Preßsaft der Pflanze enthalten einen Stoff, der den Blutdruck senkt.
Am beliebtesten ist die Mistel jedoch als Weihnachtsschmuck. Noch immer erfreut man sich an dem Wintergrün, das seit undenklichen Zeiten die Phantasie der Menschen in vielen Teilen der Welt beflügelt hat.

Quelle:
http://www.weihnachtsstadt.de/brauchtum/allgemein/Mistelzweig.htm

2
Dez
2005

2. Dezember 2005

Heute ein kleines rezept zum backen.

Nougat Herzen

200g Mehl auf die Backunterlage sieben, Mulde eindrücken
50 g Zucker,
1 Prise Salz und
100 g Butter, in Stückchen geschnitten, daraufgeben.
2 Eigelb dazu und alles rasch zusammenkneten. Teig mindestens 1 Std. kalt stellen. Auf der Backunterlage dünn ausrollen und kleine herzen ausstechen.
Jedes zweite Herz mit
Eigelb bestreichen, auf ein bemehltes Backblech geben und im vorgeheizten Backofen circa 15 Min. bei 180°C hellgelb backen. Abgekühlt jeweils 2 Herzen mit aufgelöster
Nougatmasse zusammensetzen.

Viel Spaß

1
Dez
2005

1.Dezember 2005

Mein kleiner Adventskalender für Euch.

Und beginnen tu ich mit meinem Lieblingsgedicht.

Die Weihnachtsmaus
von James Krüss

Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(sogar für die Gelehrten),
Denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.

Mit Fallen und mit Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.

Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.

Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.

Da sagte jeder rundheraus:
Ich hab´ es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.

Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter;
Was seltsam und erstaunlich war.
Denn niemand fand es später.

Der Christian rief rundheraus:
ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen!

Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andren leck`ren Dingen.

Die Nelly sagte rundheraus:
Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen!

Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da
und just am Feiertage!

Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!

Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg,
sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.

Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus,
- bei Fränzchen oder Lieschen -
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bißchen!

Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen.
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